Was tun gegen Phantasiereise „Besser schlafen“: Zur Ruhe kommen und sanft in den Schlaf gleiten

Gesunder und erholsamer Schlaf ist eine Grundvoraussetzung für Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Unsere Einschlafreise wurde dazu entwickelt, dir einen sanften und angenehmen Übergang in den Schlaf zu ermöglichen, indem sie das Bewusstsein von Stress erzeugenden Gedanken zu angenehmen, beruhigenden Vorstellungsbildern lenkt und die körperliche Entspannung fördert.

Die geistige Ruhe und der tiefe Entspannungszustand, die so herbeigeführt werden, schaffen günstige Voraussetzungen für einen normalen Einschlafvorgang und erholsamen Nachtschlaf.

Bitte beachte: Bei mehr als vier Wochen andauernden Einschlafstörungen solltest du einen Arzt aufsuchen, um die Ursachen abzuklären – unsere Einschlafreise ist kein Heilmittel gegen Einschlafstörungen im Sinne des ICD-10.

Im Buch findest du zusätzlich zur abgedruckten Phantasiereise und einer Anleitung für die richtige Anwendung auch einen Downloadlink zur MP3-Datei mit der professionell eingesprochenen Phantasiereise (Sprecher: Daniel Wandelt, Länge: ca. 30 Min.). Außerdem kannst du die Phantasiereise natürlich auch einer anderen lieben Person vorlesen oder sie dir selbst vorlesen lassen.

Phantasiereisen von start2dream:

  • Schluss mit Alltagssorgen und Stress: Nutze die Phantasiereisen von start2dream als effektive Entspannungstechnik sofort ohne Vorkenntnisse und auch für zwischendurch. Fühle dich in nur 30 Minuten erfrischt und erholt.
  • Erlebe phantasievolle Abenteuer, die dich tief berühren, neue Horizonte eröffnen und deine Lebensqualität nachhaltig verbessern.
  • Nutze die Phantasiereisen von start2dream als Werkzeug zur Selbstfindung und Selbstverwirklichung, zum Erreichen deiner Ziele und für mehr Lebensfreude.

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Phantasiereise

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Polxs entdeckt Norwegen II
besser schlafen
Bild von Cache Test Dummy Polxs
17.09.2008So gegen 03:30Uhr habe ich dann einen Schlafplatz gefunden, ohne mich gross umzusehen, einfach das Auto auf dem ausgewiesenen Parkplatz abgestellt, Motor aus und ab in den Schlafsack.Der Tag begann dann erst um 11Uhr für mich. Doch wen kümmert es, ich habe ja Urlaub. Da ich ja am Vortag nur ein paar Liter tanken konnte habe ich gleich einmal die nächste Tankstelle mit Personal aufgesucht. Schön erst einmal zur Kasse und gefragt, kann ich drausen tanken und hier dann mit Kreditkarte und Unterschrift zahlen. Klar alles kein Problem. Ich also wieder raus den Tank randvoll gemacht und wieder rein, reiche der guten Frau (es war mittlerweile eine ander) mit einem Lächeln meine Karte. Sie zieht die Karte durch und gibt sie mir mit einem Lächeln zurück und sagt mir ihr Kreditlimit ist erschöpft. Wie bitte? Na dann probieren sie doch bitte mal hier meine wunderbare EC-Karte. Nö die geht auch nicht. Und nun? Kein Bargeld und keine funktionierene Karte. Ja dann müssen wir jetzt die Polizei rufen! Was nun?Ich könnte ja auch mit Bargeld zahlen, ich fragte sie einfach nach dem nächsten Geldautomaten und gab ihr meine Ausweis. Zum Glück ließ sie mich zu dem Automaten gehen und zum Glück war der nicht weit weg. Da konnte ich mich nicht auch noch verfahren. Also rüber zum Automaten, genügend Geld abgehoben und zurück und meine Schulden bezahlt. Meinen Ausweis genommen und mit doch einem flauen Gefühl im Magen weiter gefahren.Danach mußte ich mich entscheiden, die sichere Nummer auf der grossen Europastrasse oder die schönere Variante auf kleinen Strassen entlang der Küste. Zuerst entschied ich mich für die sichere Variante. So bin ich dann auch zu meinen Urlaubs-FTF gekommen. Ich bin jetzt doppelt zertifizierter norwegischer Erstfinder. Da hat sich was bewegt in Norwegen. Bei meinem letzten Erstfund in Norwegen war ich einfach nur Erstfinder, jetzt gab es je ein Zertifikat dafür. :Ddavor konnte ich noch zwei Travelbugs befreien, die letztes Jahr im Mai (so glaube ich im Moment) dort gelandet sind. Dann gab es noch eine "Ich habe den TB gesehen will ihm aber nicht helfen"-Meldung und sonst nix.Bis jetzt habe ich immer noch darüber nachgedacht ob ich nicht doch lieber die Küstenstrasse nehme und habe mich dann auch endlich dafür entschlossen. Also einmal den See herum und ab auf die 17. Es sollte sich als richtige Entscheidung heraus stellen. :)N66 56.524 E013 34.80818.09.2008Am Abend vorher wollte ich noch einen Cache machen, doch leider hielt sich auf dem Parkplatz gerade ein Pärchen erzählenderweise auf. Er saß im Auto und sie stand daneben. Nein sie haben nicht über den Preis verhandelt, sie schien irgendeine offizielle Funktion inne zu haben, da ich ihr Quad noch eine Male am Abend gehört hatte. Kaum waren sie weg kam die Ortsjugend auf ihren Zweitaktkisten angeknattert und haben den Parkplatz blau vernebelt. Da habe ich dann abgebrochen, hatte aber meinen Schlafplatz nicht wirklich weit weg.So jetzt komme ich auch langsam zum aktuelle Tag. 😉 Ich habe dann noch einen weiteren Versuch bei dem Parkplatzcache gestartet, in der Hoffnung das ich dieses Mal ungestört suchen kann. Das konnte ich, aber leider ohne Erfolg. Auch der zweite Versuch einen Cache zu finden war erfolglos. Hier durfte ich einen Mikro in einem Steinhaufen suchen, der so hoch wie ein Bus war. 🙁 Vielleicht ist er noch da, vielleicht aber auch nicht.Hmm, der nächste Cache ist vom selben Owner. Boykott? Na geben wir ihm noch eine Chance. Die hat er genutzt und ich konnte den Anschlusstreffer erzielen. Den Ausgleich schaffte ich dann beim nächsten Cache. Dort mußte ich wiederum einen Mikro suchen, den habe ich aber auch nur durch Zufall gefunden und bin dort dann sogar Zweitfinder geworden. Der Weg war stellenweise ziemlich morastig, der Boden gab immer mehrere Zentimeter nach. Das war laufen wie auf einem weichen Bett.Die weitere Reise ging immer weiter Richtung Süden, unterbrochen durch mal längere und mal kürzere Watezeiten auf eine Fährer. Fährenhopping war angesagt. Beim letzten Cache des Tages hatte ich dann noch einmal ordentlich Wind, 18m/s waren angesagt. Da hieß es alles gut festhalten, weil hinterheraufen wäre für mich dann eher aussichtslos gewesen. ;)Ach ja tanken war ich an diesem Tag auch noch. Am frühen Abend sah ich eine Tankstelle, kurzer Blick auf die Tankuhr: noch zu einem Viertel voll. Reicht noch ein paar Kilometer. Doch aus Schaden wird man manchmal klug und so befragte ich Herrn Garmin nach der nächsten Tankstelle. Das was er mir verriet veranlaßte mich zu wenden und doch zur Tanke zu fahren. Der Streifenwagen war mittlerweile auch schon weg. Ich versuchte mein Glück. Zapfpistole raus und los. Der Treibstoff lief in meinen Tank. Fertig. Einmal kräftig durchatmen, Kreditkarte gezückt und rein in den Laden. Und es gab wieder Probleme. :(Als ich meine Kreditkarte über den Ladentisch reichte schaute mich der Kassierer verständnislos an. Ich hatte vergessen ihm zu sagen was ich bezahlen möchte. Als das geklärt war lief alles wie am Schnürchen, durchgezogen und unterschrieben und ich war wieder mit vollem Tank unterwegs. :)N65 57.927 E012 33.52819./20.09.2008Eigentlich gibt es nicht wirklich viel zu berichten von diesen beiden Tagen. Fährenhopping auf die ganz entspannte immer mal wieder einen Cache eingeschoben und auf die Fähre gewartet.Ach doch da fällt mir ja ein, das ich eine Stellung aus dem zweiten Weltkrieg besuchen konnte. Da es aber regnete wollte ich die grosse Knipse nicht gefährden und habe dort leider nur Bilder mit dem Handy machen können. Die Unterstände waren noch gut erhlaten, es gab auch Erklärungen zu dem ausgestellten Geschütz bzw. zu dem Flakscheinwerfer. Da ich aber auch nicht genau wußte wann meine nächste Fähre geht habe ich darauf verzichtet hier noch in den Wäldern herum zu stöbern. ;)19.09.2008 – N63 57.398 E011 21.29020.09.2008 – N62 29.999 E007 40.27521.09.2008Jetzt ist es gerade 13Uhr geworden und ich habe in den letzten 4 Stunden unglaubliche 20km, zwei Tassen Tee (eine davon jetzte gerade), 2 Caches und ca. 230 Bilder geschafft. Die Trollstigen und das umgebende Gebirge halten mich so auf. Nein nicht weil die Strassen so schlecht sind oder der Verkehr so dicht. Es ist einfach wunderschön hier. Die Sonne scheint und wenn kein Wind wäre, dann könnte ich hier im T-Shirt sitzen.Der Lofotencache stellte sich als einfache alte Schokoladeneisdose heraus. Aber egal, es war mein höchstgelegener Cache überhaupt. :)Soeben habe ich auch ein Pärchen wieder getroffen, das ich schon auf den Lofoten getroffen hatte. Wir haben uns wieder erkannt und gegrüßt. ;)Kurz danach tauchte noch ein weiteres deutsches Auto auf, die Beifahrertür geht auf, sie springt raus und macht ein paar Fotos. Er wartet mit laufendem Motor im Auto… toller Urlaub muss das sein. Sowas ist mir unverständlich. LEUTE HIER IST ES SCHÖN, DA KANN MAN AUCH MAL EIN PAAR MINUTEN AUSSTEIGEN UND GENIESEN!So genug gemeckert und bevormundet. Der Tee ist alle und ich muss aufpassen das ich mir keinen Sonnenbrand hole. ;)Wer hätte gedacht, das ich heute noch einmal verdoppeln würde. Nachdem ich den Gerangerfjord bei bestem Sonnenschein passiert hatte ging es am Ende wieder in die Höhe. Dann tauchte im näheren Umfeld ein Cache auf, hm da geht ja ne üstrasse bis direkt hin. Aha, die Strasse da soll das sein? Na ich kann es ja mal versuchen, ich kann ja immer noch umdrehen. ;)Die Strasse war eine Schotterpiste mit einer unglaublichen Steigung, komplett ohne Leitplanken. Ich arbeitet mich langsam nach oben, zum Glück kam mir nichts entgegen. Endlich oben angekommen atmete ich erst einmal durch und verdrängte den Gadanken an die nötige Abfahrt. Es offenbarte sich mir eine grandiose Aussicht auf die Berge und den Geiranger. Nachdem ich alles genossen hatte, zurück zum eigentlichen Anlass meiner Anwesenheit. Der Cache war nach erstaunlich kurzer Suche gefunden und der Blick auf das GPS verriet mir eine Höhe von 1468m. Kaum den ersten Rekors aufgestellt und schon verbessert.Bei der Abfahrt klemmte ich mich hinter zwei deutsche Kleinbuse. Sie versuchten mich erst nach vorne zu lassen, doch nicht mir. Ich bleibe mal schön hinter euch, da falle mit meiner langsamen Abfahrt ich nicht so auf. ;)Den Rest des Tages legte ich cachefrei zurück und orientierte mich grob in Richtung Südosten.N61 38.472 E006 31.34822.09.2008Nebel bestimmte heute den größten Teil des Tages. Erst am Nachmittag setzte sich Frau Sonne durch und der blaue Himmel war zu sehen. Auf dem Weg in Richtung Lenningen bin ich bei dichtem Nebel mit Sichweite ungefähr bei 50m eine Serpentinenstrecke gefahren. Schön eng, mit Spitzkehren in Tunnel hinein, der Strassenbelag hat auch schon bessere Tage gesehen. Jedenfalls war ich heilfroh das ich oben angekommen war. Irgendwann pasierte ich ein grüne Ampel, alles was schön, ich genoß die mittlerweile schöne Aussicht, fuhr um eine Kurve und stand vor zwei Barken die die Strasse absperrten. Am Strassenrand stand ein Auto mit Ludwigsluster Kennzeichen, aber niemand war zu sehen. Ich wartete fünf Minuten, nichts passierte. Also notgedrungen gewendet und die Serpentinen (immer noch mit Nebel und der sehr eingeschränkten Sicht) wieder runter. Da kam mir ein LKW entgegen. Ich war unten angekommen und wartete dort ein paar Minuten, der LKW kam nicht zurück.Noch einmal kurz auf die Karte geschaut, da muss ich 30km zurück fahren um auf die andere Strasse zu kommen um dann …. NeeNoch einmal gewendet und die Serpentinen wieder hoch. Das ging mittlerweile ganz gut. Noch ein paar Mal und ich kann sie bestimmt auch mit verbundenen Augen fahren. ;)Der LKW stand gemütlich vor den Barken und wartete, naja wird schon seine Richtigkeit haben. Ich stellte mich mal unauffällig dazu. Ein Blick in den Rückspiegel zeigte mir das ich nicht mit dem LKW alleine war, es waren noch einige Autos dazugekommen. Wiederum kurze Zeit später kam von der anderen Seite ein Auto, räumte eine Barke weg und winkte uns durch. Na prima, hat doch perfekt geklappt. Serpentinen und bei Nebel fahren geübt. Eigentlich hätte mir die norwegische Baustellenampel ja schon bekannt sein müssen da mir in diesen Tagen etwas ähnliches passierte nur war es da ein Tunnel mit einer roten Ampel. Dort wurde ich und die anderen Wartenden dann von einem Auto mit Rundumleuchten abgeholt und auf die andere Seite gebracht. Das Rundumleuchtenauto wendete dann und brachte die auf dieser Seite Wartenden rüber. Das waren dann jeweils 5-6km, da bekommt er ordentlich Kilometer am Tag zusammen. ;)So zurück zur aktuellen Baustelle. Nachdem sie überwunden war offenbarte sich mir eine Hochebene mit traumhafter Aussicht, wunderbaren Herbstfarben. Ich wußte gar nicht wo ich als erstes hinsehen sollte. Cachefrei war die Gegend auch, so wurde ich nicht abgelenkt. Der erste Cache sollte erst am Nachmittag sein, wurde aber für mich zum Reinfall. Eine Kirche mitten im Ort (was bei Kirchen ja nicht unüblich ist), die Koordinaten recht eindeutig. Aber da war nichts. Im Bereich meiner Möglichkeiten habe ich alles abgegrabbelt und da ich nicht noch mehr auffallen wollte bin ich weiter gefahren.Aber es wurde besser und konnte noch einige finden. Unter anderem besuchte ich so noch einen Tingstein, der lag in einem See neben einer Badestelle. Dort gab es einige Meter im Wasser einen kleinen Sprungturm und zwischen Ufer und dem Turm war eine kleine Plattform. Um eine andere Perspektive für ein Foto zu bekommen bin ich auf die Plattform rauf getreten. Zu meiner neuen Perspektive ist es nicht mehr gekommen, da die Plattform nicht mit dem Ufer verankert war, sondern mit dem Turm. So entfernte sie sich langsam vom Ufer. Jetzt aber schnell eine Entscheidung treffen. Langsam die Schuhe ausziehen und an das Ufer waten oder mit einem schnellen Sprung noch ans Ufer springen. Ich bin gesprungen und habe das Ufer erreicht ohne einen Tropfen Wasser abzubekommen. :)Kurz vor Lenningen habe ich dann eine Stelle zum Schlafen gefunden, hab mir noch mein Essen warm gemacht und mich dann zur Ruhe gelegt.N61 03.422 E009 37.24423.09.2008Als ich heute morgen aufwachte und einen Blick in Rchtun Frontscheibe riskierte entdeckte ich da grossflächig Eisblumen. Was muss ich aber auch immer noch im Schlafsack in einem unbeheizten Auto pennen. Jedenfalls möchte ich bitte in diesem Urlaub keine Eisblumen mehr sehen! BITTEAber schon eine Stunde später konnte ich recht ran fahren, die Frühstückssachen auspacken und bei bestem Sonneschein frühstücken und den Blick runter auf ein völlig vernebeltes Tal geniesen. Die Kälte am Morgen war vergessen.Frisch gestärkt cachte ich mich weiter in Richtung Lillehammer. Als ich auf dem Rückweg von einem Cache war, wurde ich von einem Jäger angesprochen ob ich seinen Hund gesehen hätte. Da scheint der Hund wohl was anderes als die Jagd vorgehabt zu haben. ;)Na eigentlich war ich froh vorher schon wieder auf dem Weg gewesen zu sein und nicht noch durch das Unterholz gekrochen zu sein. Nicht das ich plötzlich ausgestopft über dem Kamin hänge.Als Lillehammer erreicht war bog ich nach rechts in Richtung Süden ab. Da ich keine Getränkevorräte mehr hatte entschloss ich mich heute noch nach Schweden zu fahren. Ich wollte nicht extra noch einmal Geld abheben fürs einkaufen, schwedische Kronen hatte ich noch genügend. Die Route war geplant und berechnet, also los.Da tauchte aber noch einmal eine kleine Strasse mit mehreren Caches auf, ich ließ mich erweichen und bin abgebogen. Ich habe es nicht bereut. Als erstes eine kleine Quelle. Sehr idyllisch. Zum zweiten bin ich völlig ahnunglos hingestiefelt. Das erste Problem war das er auf der anderen Seite der Bahngleise lag, das Problem konnte ich lösen. Ganz in der Nähe gab es einen Parkplatz mit angeschlossener Unterführung auf die andere Seite. Dann hatte ich die Wahl zwischen zwei Wegen, ich entschloss mich für den rechten. Eine schlechte Wahl, ich landete im Morast. Also wieder zurück den anderen Weg probieren, schon besser. Ich kam zu ein paar verlassenen Häusern. Ein verstohlener Blick mal dahin, mal dort hin. Was wird das wohl mal gewesen sein? Das nächste Haus beinhaltet einmal die Werkstatt, sie war gut zu betreten und zu untersuchen. 🙂 Aber ich hatte immer noch keine Ahnung was das einmal gewesen sein könnte. Aus der Cachebeschreibung wurde ich auch erst einmal nicht schlauer. So ging ich unwissend aber mit grossen Augen weiter in Richtung Versteck. Das GPS wanderte in die Tasche und die Knipse war das im Moment wichtigere Utensil. Bei m letzten Blick aufs GPS waren es noch ca. 100m, beim jetzigen Blick sind es immer noch ca. 100m. Komisch. 😉 Also wieder zurück, ach hier habe ich doch vorhin einige Bilder gemacht, ach da habe ich dann wohl einige Spoilerbilder gemacht. Huch. Na ist ja nicht so schlimm, sind ja nicht öffentlich. Auf dem Rückweg bin ich dann mal anders gelaufen und habe noch eine alte Fahrzeughalle gefunden. Und da standen doch tatsächlich nur Fahrzeuge drinn. Ich konnte drei VW Käfer entdecken und noch einen alten Amischlitten mir unbekanntem Fabrikat. Meinem dann doch sehr laienhaften Verständnis waren die Autos in einem guten Zustand, zwar ordentlich eingestaubt aber man konnte kaum Rost erkennen. Wer weiß wie lange die schon dort stehen…Ich trennte mich von diesem Anblick, habe ich doch ein Herz für alte Fahrzeuge und fuhr weiter in Richtung Schweden.Unterwegs hielt ich noch bei einer Kirche an, dort mähte gerade jemand Rasen, so richtig mit Rasentrecker. Der Fahrer grinste mich dann die ganze Zeit an. Ich habe keine Ahnung (man wenn ich das hier so lese, dann war ich heute ziemlich ahnungslos unterwegs, bloss gut das ich noch einen Schlafplatz gefunden habe) warum er mich angrinste, wußte er vom dem Cache, hörte er lustige Sachen unter seinem Gehörschutz oder war er einfach nur gut drauf und ließ jeden an seiner guten Laune teilhaben. Jedenfalls grinste ich zurück und trollte mich.Schweden erreichte ich am frühen Abend und konnte meinen Getränkevorrat etwas auffüllen. Da ich die ganzen grossen Strassen meiden wollte und ich auch noch eine alte Rechnung mit einem schwedischen Cache offen habe hielt ich mich etwas weiter östlich um dann zwischen Vänern und Vättern nach Trelleborg zu fahren.N59 42.917 E012 31.769

ButiLao44

Ich mache manchmal sowas: 4 Sekunden lang tief einatmen, 2 Sekunden die
Luft anhalten und dann 4 Sekunden wieder tief ausatmen und das ungefähr 2-3
Minuten lang. Irgendwie hilft mir das…