Bei Blutdruckmeßgeräte hilft Sanitas SBM 21 Oberarm-Blutdruckmessgerät

Das Sanitas Blutdruckmessgerät SBM 21 ist ein Oberarm-Blutdruckmessgerät für die sichere Messung zuhause. Die integrierte Arrhythmieerkennung warnt vor möglichen Herzrhythmusstörungen. Bei dem Blutdruckmessgerät SBM 21 erhält man über die WHO-Einstufung eine anschauliche Rückmeldung über die Blutdruckwerte. Ein großer Speicher und die zusätzliche Berechnung der Durchschnittswerte unterstützen beim Blutdruckmessgerät SBM 21 eine optimale Kontrolle.
Sanitas SBM 21 Oberarm-Blutdruckmessgerät

  • WHO*- Einstufung
  • Arrhythmieerkennung- warnt vor eventuellen Herzrhytmusstörungen
  • 4 x 30 Speicherplätze mit Durchschnittswertberechnung der letzten drei Messungen
  • Medizinprodukt

Unverb. Preisempf.: EUR 25,98

Preis:

Sanitas SBM 21 Oberarm-Blutdruckmessgerät für NUR kaufen

Das sagen andere Kunden über Sanitas SBM 21 Oberarm-Blutdruckmessgerät:

Frage von Xanto: Blutdruckmessgeräte?
Hallo,

ich habe mir vor einiger Zeit ein Blutdruck- und Pulsmessgerät gekauft, (Marke Sanitas bei Rossmann). Nun das Gerät zeigt immer beruhigende Werte an, doch habe ich schon immer etwas daran gezweifelt. Als ich beim Arzt war und der routinemässig den Blutdruck gemmessen hat habe ich ihn darauf angesprochen. Er hat gesagt, wie auch nicht anders erwartet, dass er davon nicht viel hält und diese etwas anderes messen und daraus den Blutdruck berechnen, er messe direkter.
Nun, dass man für 10 € kein Hightech Gerät bekommt ist mir klar, nur würd mich interessieren, ob diese ganz was falsches anzeigen oder tendenziell zu hoch oder zu niedrig.

Wisst ihr mehr? Wie sie funktionieren und wie die Genauigkeit ist?

Danke
Danke soweit für eure guten Antworten!!

Also eine Tendenz lässt sich nicht sagen,
also meist zu hoch oder zu niedrig?

Beste Antwort:

Answer by jojousguineapigs
Na, da biste mal an die Richtige geraten! 😉

Habe selber das gleiche Problem seit Jahren – und von daher alle 3 Möglichkeiten zuhause ausprobiert:
Vollautomat, Halbautomat und manuelles Gerät.

Der Vollautomat (bspw. Handgelenkgerät) mißt dermaßen ungenau, weil es jede noch so kleine Bewegung registriert.

Der Halbautomat (Gerät mit Oberarmmanschette) mißt einigermaßen gut, wäre für „Notfälle“ empfehlenswert – mehr aber auch nicht.

Am besten und genauesten ist meiner Erfahrung nach das manuelle Gerät – zahlen nur leider nicht alle Kassen (AOK Berlin vor etwa 2 Jahren ja, ob noch heute – keine Ahnung).
Dieses manuelle Gerät nutzt im Normfall auch der Doc.
Oberarm-Manschette plus Pumpteil sind die Bestandteile.
Man muß allerdings geschult sein oder sich im Medizinischen auskennen, um die Skala korrekt ablesen zu können… und wegen der korrekten Plazierung des Stethoskops; ohne dieses (Apotheke: etwa 5 DEM damals) geht es nämlich nicht…

Viel Glück!!!

Wissen Sie es besser? Antworten Sie in den Kommentaren!

Blutdruckmessgerät iHealth: Schick, aber ungenau
Schick und kompakt wie ein Armband misst das Blutdruckmessgerät der US-Firma iHealth Lab den Blutdruck am Handgelenk. Das trendig gestaltete Stück macht keine Piepgeräusche und überträgt die Daten per Bluetooth auf Apple-Geräte wie iPhone oder …
Read more on Stiftung Warentest

Blutdruckmessgeräte-Test - Beitrag vom SWR3

http://www.blutdruckmessgeraet-test.net – Vielen Dank, dass Du mein Video angesehen hast. Wenn Du aktuelle Vergleichsergebnisse haben möchtest, dann findest …

EDV-Simulation des TECLA-Technikums
blutdruckmeßgeräte
Bild von Telepflege
Die Software gestattet auch die Darstellung technischen Equipments, welches auch in realen Pflegeszenarien genutzt wird, so etwa Mobil- und Festnetzelefone, Laptops und PCs oder Waagen und Blutdruckmessgeräte. (Grafik: Christian Reinboth)

wrucky
17 von 17 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Überzeugendes Produkt mit einfacher Handhabung, 24. Mai 2011
Rezension bezieht sich auf: Sanitas SBM 21 Oberarm-Blutdruckmessgerät (Badartikel)
Ich bin mit dem Blutdruckmessgerät absolut zufrieden, und die Schwiegereltern (etwas ältere Generation) sind es auch !!
Ein absolut überzeugendes und in der Handhabung sehr einfaches Gerät.
Ich kann es nur jedem empfehlen, der seinen Blutdruck „im Auge“ behalten will.

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Frank "Amazoner"
32 von 34 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Misst ärztlich bewiesen total präzise!, 20. April 2012
Von Amazon bestätigter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Sanitas SBM 21 Oberarm-Blutdruckmessgerät (Badartikel)
Welch Zufall! Hatte heute einen Termin beim Hausarzt, stand schon in den Schuhen, um los zu fahren, da läutet der DHL-Bote und brachte das Gerät. Das nutzte ich aus, nahm es fix in Betrieb und mit zum Doc. Werte zwischen dem manuellen Messen des Doc und dem Gerät verglichen. Doc hat 122 zu 81 bei Puls 78 gemessen, Gerät zeigte 120 zu 81 bei Puls 79 an. Damit kann man wahrlich leben. Also voll empfehlenswertes Gerät. Zudem: Lieferung in nur 1 Tag ab Bestellung. „Better goes never“! Daher die volle 5 – ***** !!!

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Hugo Humpelbein "das Viech"
27 von 29 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Sinnvolles Gerät zur Selbstüberwachung, 6. November 2010
Rezension bezieht sich auf: Sanitas SBM 21 Oberarm-Blutdruckmessgerät (Badartikel)
Kundenmeinung aus dem Amazon Vine – Club der Produkttester-Programm (Was ist das?)
Puls und Blutdruck müssen eine entscheidende Bedeutung in der Medizin haben, denn jedesmal wenn ich zum Arzt gehe, ist das Messen von Puls und Blutdruck Bestandteil der Sprechstunde, und er hat auch schon mal gefragt, ob ich daheim ein Blutdruckmessgerät zur Selbstkontrolle habe. Beim nächsten Mal kann ich ihm sagen: „Ja, hab ich!“ 🙂

Dieses batteriebetriebene Gerät ist kinderleicht zu bedienen: Manschette um den linken Oberarm legen, Klettverschluss schließen, Knöpfchen drücken und fertig! Die Manschette pumpt sich automatisch auf und lässt den Druck auch wieder automatisch ab. Anschließend zeigt sich auf dem Display der Wert von Systole (oberer Wert) und Diastole (unterer Wert), sowie die momentane Herzschlagzahl pro Minute. Da nicht jeder Laie die Messwerte einschätzen kann, informiert eine auf der WHO (World Health Organisation) basierende Farb-Skala (grün, gelb, orange, rot), ob der Wert im grünen oder im roten Bereich ist, bzw. ob man einen normalen Blutdruck hat oder eine leichte, mittlere oder starke Hypertonie.
Bloß der gemessene Puls wird nicht visuell eingestuft, aber jeder sollte wissen, dass ein normaler Ruhepuls zwischen 60 und 80 Schlägen pro Minute liegt. Beim ersten Messen bitte nicht aufgeregt sein, sonst ist der Puls höher! 😉
Die letzten 30 Messwerte werden gespeichert und können bei Bedarf abgerufen werden. Bis zu 4 Personen können sich regelmäßig an das Gerät anschließen und ihre individuellen Werte überwachen. Das Gerät soll sogar Herzrhythmusstörungen identifizieren können und davor warnen – tolle Sache!
Die mitgelieferten 4 Batterien sollen für etwa 250 Messungen ausreichen. Also wenn man als gesunder Patient nur einmal wöchentlich misst, reicht das für 5 Jahre, bis man die Batterien wechseln muss. Das Produkt wird in einem verschließbaren Stoffmäppchen aufbewahrt, so dass es vor Staub, Hitze und Stößen geschützt wird und folglich keine falschen Werte anzeigt, die bei unsachgemäßer Behandlung den Kunden bloß unnötig ängstigen würden.

Fazit: Für jeden Haushalt in dem Menschen leben, denen ihre Gesundheit nicht egal ist, ist das Gerät eine sinnvolle Bereicherung. Ihr Arzt wird da gewiss zustimmen.

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Tres_Bln

Hier mal ein paar Messgeräte im Testvergleich

Beurer BM 16
1 Testbericht, gelistet seit 10/2006
4,1 ausreichend
41,95 €
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bei Amazon
Quelle / Sanoquell 329
2 Testberichte, gelistet seit 12/2005
2,2 gut
31,84 €
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bei Riedborn-Apotheke e.K.
Panasonic Diagnostec EW 3106
2 Testberichte, gelistet seit 12/2005
2,5 gut
31,84 €
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bei Riedborn-Apotheke e.K.
Aponorm W01 Basis
2 Testberichte, gelistet seit 12/2005
2,5 gut
31,84 €
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bei Riedborn-Apotheke e.K.
Braun SensorControl EasyClick BP 3560
2 Testberichte, gelistet seit 12/2005
3,6 ausreichend
31,84 €
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bei Riedborn-Apotheke e.K.
Panasonic Diagnostec EW 3036
2 Testberichte, gelistet seit 12/2005
2,9 befriedigend
31,84 €
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bei Riedborn-Apotheke e.K.
Tchibo Relax SBM 05
1 Testbericht, 2 Meinungen, gelistet seit 12/2005
4,2 ausreichend
31,84 €
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bei Riedborn-Apotheke e.K.
Plus BDM 222 (Art.Nr. 9515552)
1 Testbericht, gelistet seit 12/2005
5,5 mangelhaft
31,84 €
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bei Riedborn-Apotheke e.K.
Rossmann MC20 medi Comm
1 Testbericht, gelistet seit 12/2005
4,6 mangelhaft
31,84 €
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bei Riedborn-Apotheke e.K.
Sanitas SBM 06
1 Testbericht, gelistet seit 12/2007
4,0 ausreichend
24,95 €
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bei Amazon
Marland SweetHeart
1 Testbericht, gelistet seit 12/2005
2,8 befriedigend
31,84 €
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bei Riedborn-Apotheke e.K.
Braun VitalScan Plus BP 1600
1 Testbericht, gelistet seit 10/2006 23,97 €
__________________
bei Amazon
Omron R4 Plus
1 Testbericht, gelistet seit 12/2007
2,5 gut
39,95 €
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bei Amazon
Beurer BC 20
1 Testbericht, gelistet seit 11/2006
2,9 befriedigend
34,99 €
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bei Amazon
Boso medistar S
1 Testbericht, gelistet seit 12/2007
2,3 gut
29,49 €
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bei apoblitz
AEG BMG 4906
1 Testbericht, gelistet seit 11/2006
3,7 ausreichend
20,95 €
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bei Amazon
Boso medicus family
1 Testbericht, gelistet seit 12/2007
2,3 gut 66,34 €
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bei Quick-Pharma
Rossmax ibp A40
1 Testbericht, gelistet seit 12/2007
4,2 ausreichend
13,00 €
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bei Amazon
Aponorm Art.-Nr. 47034
1 Testbericht, gelistet seit 12/2007
2,3 gut
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Panasonic Diagnostec EW3006
1 Testbericht, gelistet seit 12/2007
2,4 gut
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Quelle / Sanoquell 341
1 Testbericht, gelistet seit 12/2007
2,5 gut
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Omron M5 Professional
2 Testberichte, gelistet seit 12/2005
2,4 gut 68,99 €
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bei apoblitz
Visomat Comfort 20/40
1 Testbericht, gelistet seit 11/2006 73,99 €
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bei apoblitz
Omron M9 Premium
1 Testbericht, 1 Meinung, gelistet seit 12/2007
3,8 ausreichend
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Blutdruckmessgeräte bundesweit untersucht:
Jede zweite Arztpraxis lässt die Blutdruckmessgeräte nicht mehr rechtzeitig kontrollieren

Eichbeamte haben in den vergangenen Monaten in Arztpraxen und Krankenhäusern bundesweit knapp 6 000 Blutdruckmessgeräte überprüft. In jeder zweiten Arztpraxis fanden sie dabei Messgeräte vor, bei denen die Prüffrist abgelaufen war. Das ergab eine Untersuchung, die die Eichbehörden der Länder unter Federführung der Eichdirektion Baden-Württemberg vornahmen. Die Kontrollen führten dazu, dass Bußgeld- und Verwarnungsverfahren eingeleitet wurden.
Die Überprüfung war notwendig geworden, weil aufgrund von gesetzlichen Änderungen die messtechnischen Kontrollen von Blutdruckmessgeräten liberalisiert wurden. Die Medizinprodukte-Betreiberverordnung ermöglicht es nun auch privaten Messdiensten, messtechnische Kontrollen an Blutdruckmessgeräten durchzuführen. Damit ist bei den Eichbehörden kein Überblick mehr darüber vorhanden, ob alle Betreiber ihrer Verpflichtung nachkommen, innerhalb der vorgeschriebenen Fristen messtechnische Kontrollen an den von ihnen verwendeten Medizinprodukten vornehmen zu lassen.
Nach diesen Änderungen wollten sich die Eichbeamten ein Bild vom Prüfzustand der Messgeräte beim Betreiber und von der Arbeitsqualität der privaten Messdienste verschaffen. Sie suchten deshalb im Rahmen der bundesweiten Schwerpunktaktion Betreiber von Blutdruckmessgeräten auf und kontrollierten deren Geräte. Dabei ging es vor allem darum zu klären, ob der Betreiber überhaupt die vorgeschriebene messtechnische Kontrolle vornehmen lässt. Neben der messtechnischen Prüfung wurde auch ermittelt, ob die Prüfung im Medizinproduktebuch dokumentiert war.
Kontrollen wurden sowohl in ärztlichen Praxen als auch in Krankenhäusern vorgenommen.
Mit der Einbeziehung der Krankenhäuser konnten auch deren eigenen messtechnischen Kontrolldienste überprüft werden. Waren relativ neue Messgeräte noch nicht durch Prüfdienste messtechnisch kontrolliert worden, so wurden auch diese überprüft, da sich aus den Ergebnissen Rückschlüsse auf die Qualität der Messgeräte und der Prüfung durch den Hersteller ziehen lassen konnten.
Ergebnis der Prüfung
Insgesamt wurden 512 Ärzte und Krankenhäuser aufgesucht. Bei jedem zweiten Betreiber – 47,3 % – wurden Messgeräte vorgefunden, deren Prüffrist überschritten war. Von den insgesamt 5 855 Blutdruckmessgeräten waren 5 073, also 86,6 %, gültig geprüft, bei 13,4 % war die Gültigkeit abgelaufen. In Krankenhäusern war die Beanstandungsquote gering. Ganz anders sah es bei niedergelassenen Ärzten aus: Von den 1 485 kontrollierten Blutdruckmessgeräten waren nur 900, also 65 %, geprüft, bei jedem dritten Gerät war die Gültigkeit der Prüfung abgelaufen.
Die Eichbeamten überprüften messtechnisch
1 396 Blutdruckmessgeräte (siehe Tabelle). Von diesen hielten 1 272 oder 91,1 % die Fehlergrenze ein; 124 oder 8,9 % der Geräte überschritten die Fehlergrenze. Auch eine erweiterte Fehlergrenze wurde noch bei 3,9 % der Geräte überschritten. Der Eintrag in das Medizinproduktebuch fehlte bei 7,4 % der Messgeräte. Darüber hinaus wurden noch andere Fehler wie Undichtigkeit der Geräte oder falscher Nullpunkt festgestellt.

Fehler der messtechnisch geprüften Blutdruckmessgeräte
Anzahl Messgeräte Fehleranteil
überprüfte Messgeräte 1 396 –
Fehlergrenze überschritten 124 8,9 %
erweiterte Fehlergrenze * überschritten 55 3,9 %
Eintrag ins Medizinproduktebuch fehlt 104 7,4 %
Eintrag fehlerhaft 3 0,2 %
Bedienungsanleitung fehlt 110 7,9 %
Undichtigkeit des Geräts 13 0,9 %
Hysteresefehler 1 0,1 %
Nullpunktsfehler 113 8,1 %
andere Fehler 39 2,8 %
* Die erweiterte Fehlergrenze ist die vom Hersteller angegebene Fehlergrenze + 2 mm Hg
Fazit aus den Ergebnissen
Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig die ständige flächendeckende Überwachung der Betreiber ist. Des Weiteren zeigt der Anteil der Überschreitungen, insbesondere der erweiterten Fehlergrenze, dass eine regelmäßige messtechnische Kontrolle von Blutdruckmessgeräten notwendig ist. Es hat sich bestätigt, dass das in der Medizinprodukte-Betreiberverordnung festgelegte Prüfintervall von zwei Jahren notwendig ist.
Die Überschreitungen der erweiterten Fehlergrenze geben keinen Anlass, an der Qualität der vorgefunden Messgeräte, insbesondere auch derjenigen mit CE-Kennzeichnung, zu zweifeln. Bei den einzelnen Herstellerfirmen sind allerdings Unterschiede zu erkennen.
Aus den Ergebnissen bei der Aktion konnte weiter abgelesen werden, dass die messtechnischen Kontrolldienste, was die reine Prüftätigkeit anbelangt, in der Regel zuverlässig arbeiten, allerdings nicht alle vorgeschriebenen Tätigkeiten immer mit der notwendigen Sorgfalt ausführen, wie der fehlende Eintrag im Medizinproduktebuch bei 7,4 % zeigt.

Mit freundlicher Nachdruckgenehmigung des Bayerischen Ärzteblattes Heft 9/2002

einfachpetra

Ich habe ein ganz billiges von Vitalcontrol.Das funktioniert einwandfrei..Habe erst gestern so ein Langzeit Blutdruckmessgerät dran gehabt und die Messungen mit meinen kleinen Handgelenksmeßgerät stimmten soweit überein.Blutdruckschwankungen gibts ja auch.

Puh

Ich habe lange Bluthochdruck- Schulungen gehalten und kann Dir folgendes sagen:

Den Blutsruck misst man sich selbst am genauesten, wenn man ein sog. Manuelle Gerät benutzt.

Also eine Oberarmmanschette mit einem Stetoskop.

Von Handgelenk- Geräten ist ab zu raten, da siese oft falsch benutzt werden und sie in den meisten fällen ungenaue Angaben machen.

Auch die sog. Halb- Automaten, also Oberarm-Meßgeräte auf elektr. Basis haben eine sehr hohe Fehlerquelle.

Bei der Messung sind einige Dinge zu beachten:

Man sollte vorher mindestens 5 Minuten ruhig gesessen haben.

Die Manschette sollte auf Herzhöhe sitzen.

Der Arm mit der Maschette sollte locker auf dem Tisch vor einem liegen.

Während der Messung nicht sprechen.

DIe Luft muss langsam aus der Manschette abgelassen werden. (1 mm/Hg pro Sek).

Alle Geräte müssen regelmäßig geeicht werden.

Die deutsche Hochdruckliga hat eine Liste von Meßgeräten heraus gegeben. Dort findet man Geräte, die zur Patienten- Selbstkontrolle geeignet sind.

http://www.hochdruckliga.info/

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