Kundenmeinungen zu Das glücklichste Baby der Welt: So beruhigt sich Ihr schreiendes Kind – so schläft es besser und Schlechter Schlaf

Gestresste Mamis und Papis kennen es nur zu gut, das nicht Aufhören wollende Weinen ihres Babys. Oftmals fühlt man sich machtlos und wird mit den immer dünner werdenden Nerven immer verzweifelter. Wer hätte in dieser Situation nicht gerne einen „Aus-Schalter“, um den schreienden Winzling ruhig zu stellen.

Karp liefert mit seinem Ratgeber „Das glücklichste Baby der Welt“ eine sehr gute Methode und bedient sich dabei ganz einfacher, altbewährter Techniken. Dank innovativer und praktischer Ratschläge gelingt es dem renommierten Kinderarzt Harvey Karp, jedes Baby innerhalb kürzester Zeit zu beruhigen und zu trösten. Mit seiner „5-Schritte“-Methode knüpft er an traditionelles Wissen und an die wohligen Erfahrungen des Ungeborenen im Mutterleib an.

Broschiert mit 380 Seiten

Das glücklichste Baby der Welt: So beruhigt sich Ihr schreiendes Kind - so schläft es besser

Unverb. Preisempf.: EUR 9,99

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Das sagen andere Kunden über Das glücklichste Baby der Welt: So beruhigt sich Ihr schreiendes Kind – so schläft es besser:

Frage von Olivia A: Warum schlaf ich so schlecht?
Hallo leute
Ich habe da ne Frage ^_^
Was bedeutet das und wie kann ich es lösen?
Also ich wach Nachts immer wieder auf (richtig stockend) also so alle 1 Stunde dann wieder mal alle 15 minuten……das nervt richtig ich würde soo gerne wieder mal richtig durchschlafen wie ein Stein))) So ja^^ warum tritt das ein (Sauerstoffmangel nd so) und wie kann ich das lösen (Arzt – mehr trinken)
Freue mich auf Antworten 😉

Olivia
lol ^^ ja das könnte sein dann werd ich mich mal umschauen –
Franky: Nett gemeint aber ich meinte warum das so ist und was ich da geschriebn habe waren nur beisspiele aber ja ich trinke genug und das fenster aufreissen tue ich auch 😉

Beste Antwort:

Answer by Ed Kong
Du brauchst einen männlichen Arm, an den du dich rankuscheln kannst.

Antworten Sie selbst in den Kommentaren!

Open Data Selbstkritische Töne auf der Cebit
… von Silicon Valley nachzuahmen. Bei der Präsentation der Apps war Datenschutz eher ein Randthema. Technik-Evangelisten wie Robert Scoble, die ihr Google-Glass nur zum Schlafen absetzen und Duschfotos veröffentlichen, um zu beweisen, dass die Brille …
Read more on FAZ – Frankfurter Allgemeine Zeitung

Dr. Thomas Kurscheid zum Thema „Schlechter Schlaf/Schlafstörungen“

Schnee im Sommer…
schlechter Schlaf
Bild von Wolf-Ulf Wulfrolf
…und schlechter Schlaf dank Sommerzelt. Ein ziemlich mieser Campingplatz noch dazu. Die ganze Woche davor wars meist superschön, mit bis zu 28°C… dann verlassen wir unser festes Quartier in Reykjavik und starten unsere Rundreise: 1. Nacht 5°C und Regen, 2. Nacht -1°C und Schnee… so ging das dann die ganze 2. Woche.

en.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%ADmssta%C3%B0ir

www.ungutknut.at

Hanseatin "Kaysa"
235 von 255 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Es ist die BIBEL!, 14. April 2008
Von Amazon bestätigter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Das glücklichste Baby der Welt: So beruhigt sich Ihr schreiendes Kind – so schläft es besser (Taschenbuch)
Dieses Buch wurde von Dr. Karp so sehr einfühlsam geschrieben, dass einem schon beim Lesen wirklich warm ums Herz wurde.
Die Umwelt redet einem ein, man solle sein Kind „weglegen“, man verzöge es sonst … bla bla bla.

Und Dr. Karp schreibt einen Satz: “ Eine Kängeruhmutter verweigert ihrem Baby doch auch nicht einfach den Beutel!“
Dieser Satz und noch mehr einleuchtende, aber nicht mit erhobenem Zeigefinger geschriebene Sätze, haben meinem Mann und mir die Augen und das Herz geöffnet!

Unsere Tochter ist jetzt etwas mehr als 4 Monate alt und seine Methoden haben perfekt geholfen. Da ich eh nicht besonders für den Schnuller bin, brauchte unsere Maus nach 1. Pucken, 2. Seitenlage, 3. Sch…-Lauten und 4. Wiegen nicht mal unseren Finger zum Saugen.
Seit etwa 3 Wochen schläft sie fast ohne etwas alleine ein.
Es hat bei uns super funktioniert, so wie bei vielen anderen Eltern anscheinend auch. Deshalb möchte ich die Methoden gar nicht nochmal vertiefen.

Was ich noch sagen möchte, ist, dass es keine Wundermethoden sind, sondern so, wie er sie erläutert, total einleuchtend.
Was uns schon vor dem Lesen des Buches aufgefallen ist, dass unsere Tochter es immer gerne hatte, wenn insbesondere mein Mann sie beim Schreien nahm und einfach nur eingerollt in eine Decke in einer besonderen Position hielt. Dann schlief sie ein. Wir wußten nicht, liegt es am Geruch meines Mannes (keine Muttermilch), an seiner anderen Art??? Wir stellten fest, es war die Art, sie zu halten: eng wie im Mutterleib. Und die Art kam der nach Dr. Karp beschriebenen Methode unbewußt nach. Also hatte mein Mann vom Gefühl her schon das richtige gemacht, also perfektionierten wir dies anhand dieses Buches.
Aber dieses Buch ist mehr als nur dafür sorgen, wie sein Baby nicht mehr weint. Es tut gut, zu lesen, dass es richtig und wichtig ist, seinem Baby all seine Liebe zu geben und darauf zu sch…, was einem vielleicht die Schwiegereltern einreden wollen (sein Kind bloß nicht zu verwöhnen durch „Herumtragen“..).
Nach der Lektüre habe ich es nicht nur weiter so gemacht, unser Baby beim Weinen immer hochzunehmen, sondern auch noch voller STOLZ und SELBSTBEWUSSTSEIN!!!! Ich wurde zuvor von meiner Umwelt total verunsichert.
Als ich in dem Buch las, erkannte ich, was ein frisch geborenes Baby wohl fühlen muß. Und es weint keineswegs aus Berechnung, wie einem das andere Leute zum Teil weis machen wollen.

Der Autor differenziert aber auch zwischen Babys in den ersten Monaten und Kindern, die ihren Willen durchgesetzt haben wollen. Zweite müssen natürlich Werte vermittelt bekommen.

Unsere Tochter ist soo ein liebes freundliches gelassenes Baby. Weinen tut sie mittlerweile nur, wenn sie Hunger hat oder total müde ist. Eigentlich weint sie gar nicht mehr so richtig, sondern „hüstelt“ eher, wenn ihr etwas nicht gefällt.
Danke, Dr. Karp. Ein Amerikaner, den ich wirklich mag!

Nachtrag: Unsere Tochter ist jetzt etwas über 5 Monate und schläft immer noch am besten, wenn sie zum Beginn des Einschlafens gepuckt wird. Auch beim Stillen, wenn sie manchmal recht unruhig ist aufgrund neuer Eindrücke (ab dem 4. Monat war ja die Umwelt soviel interressanter als Trinken :-)) , ist das Pucken ideal.

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Reiner Meiser "Firefly"
78 von 87 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Es geht auch verständlich, 12. August 2010
Von Amazon bestätigter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Das glücklichste Baby der Welt: So beruhigt sich Ihr schreiendes Kind – so schläft es besser (Taschenbuch)

Babyratgeber! Insgesamt die billigste Schundliteratur, der ich jemals ausgesetzt war. Man wird MamaPapa, hat sich brav in das Thema eingelesen und stellt überrascht fest, dass alles ganz anders ist. Überrascht? Eigentlich sollte nichts überraschen. Babyratgeber A sagt Hü. Babyratgeber B empfiehlt Hott. Zeitschrift C hingegen favorisiert zum gleichen Thema ein klares Hottehü. Überraschend ist tatsächlich nur, dass nichts von alledem auch nur ansatzweise den ersten Praxistest besteht. Die Autoren ergehen sich in Empfehlungen wie, man sollte das Kind nicht in seinen Armen einschlafen lassen. Es könnte sich daran gewöhnen. Lieber Autor, wenn ich nächstes Mal nachts um 03.00 Uhr, mit verquollenen Augen versuche mein Baby zu schlafen zu bringen und es mir wieder einmal völlig egal ist, wo und wie es zur Ruhe kommt, werde ich mich zusammenreißen und Sie anrufen. Sie sind sicher bereit, Ihre starke Aussage in der Praxis umzusetzen. Kommen Sie doch bitte vorbei, legen Sie das Kind ins Bett und zaubern Sie es gekonnt in den Schlaf. Bei all diesen Autoren, aber auch Kinderärzten und sogar Hebammen (Sorry Mädels, ansonsten macht ihr einen tollen Job) muss man sich die Frage stellen, wie oft sie versucht haben, ihre tollen (sich allzu oft wiedersprechenden) Tips im harten Alltag durchzuziehen? Manchmal kann man wirklich den Eindruck haben, dass sich jeder aufgerufen fühlt Babyratgeber zu verfassen, der einmal eine Windel im Regal gesehen hat…und mein Baby kennen die sowieso nicht!

Man sieht, dass ich all diesen „Machwerken“ eher kritisch gegenüberstehe. Was ich brauche ist, so blöd sich das anhört, eine Gebrauchsanweisung…eine Bedienungsanleitung in verständlicher Sprache. Klar, ein Baby ist keine Maschine und es funktioniert nicht, Knopf A zu drücken, um Reaktion B zu bekommen…oder doch? Was ich jedenfalls nicht brauche, ist eine Anhäufung von sich wiedersprechenden Aussagen, die mich nur völlig verunsichern. Genausowenig benötige ich halbausgegorene Handlungsanweisungen, die nicht bis zum Ende durchgedacht sind, aber als alleine seeligmachend verkauft werden.

Karp erklärt und begründet seine Aussagen und zwar so, dass ich es nachvollziehen kann. Er redet auch nicht von Knopf A und Reaktion B. Was er verspricht ist, dass man verschiedene Dinge miteinander kombiniert, die Wirkung zeigen, wenn man die für das eigene Kind passende Dosierung herausgefunden hat. Das ist glaubwürdig. Darüber hinaus geht er auch immer wieder auf die neuronale Entwicklung des Babys ein und vermittelt dem Leser, was der süße Fratz kann, nicht kann und wie er die Welt warnimmt. Gerade das fand ich besonders hilfreich. Um andere Werke zu diesem Thema zu verstehen, muss man mindestens in Kinderpsychiatrie promoviert haben.

Worunter das Buch ein wenig leidet ist die Übersetzung. Karp ist Amerikaner und dieses Buch ist im typischen Superlativ-Stil geschrieben. Die Vokabel „begeistert“ wird regelrecht zu Tode geritten. Üblicherweise wird auch der Sprachstil europäischen Gepflogenheiten angepasst. Das wurde hier unterlassen. Wenn man sich daran nicht stört ist es ein wirklich hilfreiches Buch, mit verdammt vielen Tips, die man ausprobieren kann. Es ist ein Sachbuch, also spielt der Stil keine wirkliche Rolle. Wichtig ist der Inhalt und der stimmt. Ich will mich nicht als Literaturkritiker versuchen und beschränke mich auf die Sachinformationen. Nun muss auch dieses Buch noch den Praxistest bestehen…

to be continued…

Erster Praxistest der Fünf S. Das Zwiebelchen ist gefüttert, gewickelt und hat gebäuert, wie ein Mallorcaurlauber nach dem ersten Frühstücksbier, motzt aber immer lauter rum. 19.30 Uhr. Jawohl, die typische Zeit. Bis 21.00 Uhr ist Schreiphase. Das erste S mache ich eh. Baby steckt im Pucksack, was ich übrigens sehr empfehlen kann. Das zweite S ist der lautstärkenmäßig angepasste Schschschschschsch-Laut. Ein durchschlagender Erfolg! Schlagartig kehrt Ruhe ein, als hätte ich einen Schalter umgelegt.
Ich lege die Kleine in die Wiege und packe sie in die Seitenlage (Das dritte S). Wann immer sie das Gesicht verzieht mache ich Schschsch und der angedeutete Schrei kommt garnicht erst raus. Als viertes S schuckele ich nun an der Wiege rum. Es ist kein sanftes Schaukeln, sondern gleicht eher einer Fahrt über dickes Kopfsteinpflaster. Nach etwa 30 Sekunden folgt ein tiefes Seufzen und der Babykörper entspannt sich sichtlich. Um die Sache abzuschließen will ich nun das letzte S einsetzen…den Schnuller. Sie saugt ein paar Mal und spuckt ihn in hohem Bogen wieder aus, bleibt dabei aber völlig ruhig. Klare Ansage, Zwiebel hat noch Hunger. Ich schiebe 20ml nach und sie pennt sofort ein und wird nicht einmal beim Bäuern wach. Das…

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Micha

Durchschnittlich siebeneinhalb Stunden
Eine Richtschnur, wie viel Schlaf der Mensch braucht, gibt es jedoch nicht. „Durchschnittlich schläft man etwa siebeneinhalb Stunden“, sagt Riemann. Einige Menschen seien aber schon nach fünf Stunden Schlaf erholt, andere wiederum benötigten elf oder zwölf Stunden.

„Vor allem ältere Menschen und Frauen haben vermehrt Schlafstörungen“, sagt Riemann. Krebserkrankungen, eine schmerzhafte Osteoporose oder auch das so genannte Restless-Legs-Syndrom, bei dem Betroffene im Ruhezustand nachts starke Schmerzen in den Beinen verspüren, lassen oft nicht an einen tiefen, störungsfreien Schlaf denken. Bei vielen Senioren ist auch der Tag-Nacht-Rhythmus gestört. „Das liegt oft daran, dass Ältere häufiger tagsüber ein Nickerchen machen“, sagt Riemann. Zudem leben viele alte Menschen in abgedunkelten Wohnungen. „Dann kommt man mit dem Tag-Nacht-Rhythmus eher durcheinander“, sagt der Schlafexperte.

Depressionen sind oft die Ursache
Dass Frauen häufiger unter Schlafstörungen leiden, liegt laut Riemann vermutlich daran, dass sie vermehrt an Depressionen leiden. „Ein- und Durchschlafstörungen sind ein typisches Symptom für Depressionen“, sagt der Wissenschaftler. Aber auch die Doppelbelastung bei Frauen in Beruf und Kindererziehung oder die Pflege von Familienangehörigen kann zu regelmäßigen Schlafstörungen führen.

Viele chronisch Schlafgestörte gehen aber nicht zum Arzt, sondern greifen zu Schlafmitteln. Laut Arzneiverordnungsreport gaben die Deutschen im Jahr 2002 rund 104 Millionen Euro für klassische Schlafmittel wie die so genannten Benzodiazepine aus. Zwar ist der Schlafmittelverbrauch seit etwa zehn Jahren rückläufig. Laut Riemann gibt es aber Daten aus den USA, die darauf hinweisen, dass Patienten statt der klassischen Schlafmittel häufiger Antidepressiva einnehmen. Diese könnten ebenfalls zu einem besseren Schlaf führen. Grundsätzlich gibt es bei den Medikamenten aber ein Problem: Werden die Schlafmittel nicht mehr genommen, treten 90 Prozent der chronischen Schlafstörungen wieder auf.

Tipps für Schlaflose
„Besser ist es, auf eine richtige Schlafhygiene zu achten“, betont Schlafforscher Thomas Penzel von der Universität Marburg. So sollte auf Alkohol, Nikotin, Cola oder Tee vor dem Zubettgehen verzichtet werden. Auch die Schlafumgebung kann einen guten Schlaf begünstigen. Frische Luft und ein kühles abgedunkeltes Zimmer fördern den Schlaf. „Das Bett sollte auch nur zum Schlafen genutzt werden“, sagt Penzel.

Regelmäßige Zubettgehzeiten stellen den Körper auf einen geregelten Schlaf-Wach-Rhythmus ein. Liegt man trotzdem wach im Bett, sollte man lieber wieder aufstehen. Vor allem Kinder sollten nicht vor dem Schlafen zu lange vor dem Computer oder Fernseher sitzen. „Je mehr Medien konsumiert werden, desto schlechter ist der Schlaf“, sagt Riemann.

Helfen die Schlaftipps nicht, raten die Experten zu einer Gruppentherapie. Dort lernen die Patienten in 90-minütigen Sitzungen Entspannungsübungen, Tipps zur Schlafhygiene oder wie sie ihren Schlaf wieder in einen regelmäßigen Rhythmus bringen können. „Wichtig ist, keinen Alkohol vor dem Schlafen zu trinken und nachts nicht auf die Uhr zu schauen“, sagt Riemann. Der Blick auf den Wecker erhöhe nur den Druck, endlich einzuschlafen. „Stattdessen bleibt man dann aber erst recht wach“, weiß der Schlafforscher.

Ravena-Deborah

Habe gelesen, dass es hilft, wenn man Lavendel-Öl auf’s Kopfkissen träufelt (nicht zu viel, weil es ist sehr intensiv)!

Vielleicht hilft es dir auch, wenn du vor dem zu Bett gehen baden gehst? Ich werde dann immer sehr müde und schlafe gut ein (und durch).

Im Zimmer sollte es dunkel und ruhig sein. Vielleicht hast du Fernseher/PC/Radio/Telefon etc. im Zimmer: Dann zieh den Stecker in der Nacht raus, oder verbanne das Zeug gleich ganz aus deinem Schlafraum!

Manchmal hilft es mir auch, wenn die Bettwäsche frisch gewaschen und getumlert ist – warm und kuschelig 🙂

Und wenn du nicht müde wirst oder abschalten kannst lies ein spannendes Buch oder höre schöne Musi (nicht zu hektische).

Vielleicht hast du im Moment ziemliche psychische Probleme?

Hast du Stress oder stehst unter Druck?

Wenn das der Fall ist habe ich einen nützlichen Tipp:

Schreibe vor dem zu Bett gehen die Sachen, die dich bedrücken oder die du erledigen willst auf einen Zettel, den du irgendwohin legst oder hängst, wo du ihn am nächsten morgen auf jeden Fall siehst.
Die Sachen, die du aufgeschrieben hast, kannst du jetzt sowieso nicht mehr erledigen – morgen ist ein neuer Tag.
Vergiss einfach alles. Du willst schlafen und nicht an irgendwelche Pflichten und Aufgaben denken.
Und wenn du morgen aufwachst, bist du hoffentlich ausgeschlafen und bereit an diese Sachen mit neuer Energie ranzugehen.

Vielleicht denkst du schon in den ersten paar Minuten, wenn du im Bett liegst: Wann schlaf ich endlich ein? Werde ich diese Nacht wieder aufwachen?

Am besten denkst du, wenn diese Gedanken kommen sollten, sofort an was ganz anderes. An irgendein schönes Ereignis neulich. Gehe es im Geiste noch mal durch.

Und dann versuche an nichts zu denken. Oder einfach nur dazuliegen.

Mit ein bisschen Übung wirst du es irgendwann schaffen, ins Bett zu gehen, einzuschlafen, und am nächsten morgen wieder erholt aufzuwachen.

Viel Glück!!