immer mehr Hilfsmittel im Alltag gebraucht

Alltagshilfen für Hilfebedürftige und vorrangig Senioren. Immer mehr Hilfsmittel im Alltag von Senioren gebraucht. Dabei werden Privat Krankenversicherte beim Arzt leider bevorzugt behandelt. Sogenannte Kassenpatienten brauchen da schon mehr Geduld. Diese Form der Zwei-Klassen-Medizin ist jetzt erneut wissenschaftlich belegt worden und bringt wieder Diskusionsstoff für die Politik. Während gesetzlich Versicherte bei akuten Beschwerden im Schnitt acht Tage auf einen Arzttermin warten müssen, sind es bei Privatpatienten nur drei Tage was sich durchaus bei der Genesung bemerkbar macht. Denn je schneller ein Hilfsmittel für den Alltag verschrieben wird, desto schneller ist natürlich auch die Genesung des Patieten. Dieses Ergebnis geht aus einer Studie unter mehr als 6000 Bundesbürgern hervor. Damit wurde im lediglich eine Studie von Anfang April bestätigt, demnach Kassenpatienten bei Fachärzten dreimal so lang auf einen Termin warten müssen. Vermutlich wird auch beim Verschreiben der Alltagshilfen zweierlei Maß angesetzt. Am besten man bleibt Gesung, dass man gar nicht erst auf Hilfsmittel und Hilfen im Alltag angewiesen ist.

Mehr über Hilfsmittel und Alltagshilfen nicht nur für Senioren.

Neueste Ergebnisse in der Ernährungsforschung schlagen ein wie der Blitz. die sogenannte basische Ernährung kann zu einer höheren Knochendichte führen. Obwohl von der Wissenschaft lange bestritten, verdichten sich mittlerweile die Beweise, dass die heute weit verbreitete chronische Übersäuerung aufgrund einer säurebildenden Ernährung ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Osteoporose und Multisklerose darstellt. Somit ist eine basenreiche Ernährung – nach einer umfassenden Entsäuerung – für gesunde Knochen folglich unverzichtbar.